Das liebt nicht jeder

von Maria M. Koch.

das liebt nicht jeder

Klappentext

Ein Behinderter, der seine Behinderung hasst – das ist der 21jährige Benni, der im Wohnheim lebt und in der Behindertenwerkstatt arbeitet. Er wünscht sich ein selbständiges Leben mit einem richtigen Job und einer Freundin. Doch das gelingt nicht, weil er beim Bahnfahren die Anzeigen nicht lesen kann und nicht weiß, ob sein Geld reicht, um im Café etwas zu bestellen. Stattdessen erlebt er ständig Ärger mit seinen Betreuern, weil er mit jeder hübschen Frau flirtet. Das bringt ihm sogar eine Anzeige und ein Polizeiverhör ein, obwohl Benni nichts Verbotenes im Sinn hat.
Ist es die rätselhafte Sunny, mit der das ersehnte Liebesglück auf ihn wartet,
oder geht es eigentlich um etwas anderes, das er für ein gutes Leben braucht?

Wie riecht die Liebe?

Der 21jährige Benni lebt im Wohnheim für geistig Behinderte. Er hat Stress mit den Betreuern, weil er mit jeder hübschen Frau flirtet und sie als Freundin gewinnen will.
Doch dann trifft Benni seine Traumfrau Sunny in einer Münchner Wohngemeinschaft. Sie ist umwerfend und das Beste daran ist: Er darf sie küssen und streicheln, ohne Ärger zu bekommen. Doch etwas fehlt ihr, das ihm wichtig ist – ein eigener Geruch. Außerdem zeigt Sunny keinerlei Mitgefühl für Bennis Trauer um den toten Vater. Als Benni heftig darauf reagiert, passiert ein Unfall und er muss flüchten. Findet Benni heraus, was er wirklich liebt?

Genre & Links:

Belletristik, Gegenwartsliteratur

Infos:

Ausgaben: Taschenbuch, Kindle
Seiten: 252

Taschenbuch: ISBN 978-3759704900
Kindle: ASIN B0DBQY1YGW


Distributor/Verlag: Books on Demand

Die Autorin möchte hinzufügen:
Die Autorin Maria M. Koch schreibt, seitdem sie in Oberfranken aufwuchs. Mit 9 Jahren bekam ihr Papa ihr erstes Buch mit eigenen Geschichten und Illustrationen geschenkt. Inzwischen lebt sie in Tutzing in Oberbayern und hat zusätzlich zu Texten in Anthologien auch drei Bücher veröffentlicht. Darin geht es bevorzugt um Menschen, die Lebensbrüche erleben und neu beginnen (müssen). Es geht um Herausforderungen und um Scheitern, um Erkenntnisse und den Mut zu Veränderungen.

Maria M. Koch nutzt als Sozialpädagogin ihre beruflichen und persönlichen Erfahrungen aus den Bereichen Bestattung und Behinderung, Abhängigkeit und Überforderung, um aufzuzeigen, wie Heilung und Versöhnung geschehen kann. Ihre Romane behandeln ernste Theman auf eine leichte Weise, oft sogar mit einer Spur Humor, und schenken damit ein neues Verstehen alter Gewohnheiten.

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Roland Mueller

    Hin und wieder lese ich das eine oder andere Buch von Autorenkolleginnen und -kollegen. Gern auch außerhalb meines eigenen Thriller-Genres. Manchmal sogar sehr weit außerhalb. So zum Beispiel dieses:
    „Das liebt nicht jeder“ meiner Kollegin @autorin_maria_margareta_koch ist so ein Buch. Ein Buch, dem man anmerkt, dass es eine Herzensangelegenheit der Autorin ist. Ein Buch, müsste ich es mit drei Worten charakterisieren, das anrührend, einfühlsam und zutiefst menschlich ist.
    Maria erzählt uns in diesem zweiten Band (nach „Das kann nich jeda“ erneut über Benni, einen mittlerweile 21-Jährigen, der in einem Wohnheim für geistig Behinderte lebt und auf der Suche nach sich selbst ist. Ein Entwicklungsroman der anderen Art. So unmittelbar, spontan und liebenswert wie Benni selbst. Ich will hier nicht spoilern. Aber der Weg, den Benni ins Leben und Lieben geht, dialogstark übrigens, macht eines sehr nachdrücklich klar: Manchmal, manchmal sind jene Mitmenschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, die besseren Menschen! Und daraus, denke ich, können wir alle etwas lernen!

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